Sonnenstromfabrik meldet volle Auftragsbücher trotz Corona-Krise
- Sonnenstromfabrik-Kunden profitieren von nachhaltiger Produktion
und lokalen Zulieferstrukturen - Kapazitätserweiterung um drei bis vier Megawatt pro Monat
Mit dem europaweiten Erfolg ihrer CO2-sparend produzierten PV-Module, beweist die Sonnenstromfabrik (CS Wismar GmbH), der modernste und qualitativ führende Hersteller von Photovoltaikmodulen in Europa, seit Jahren, dass sich Photovoltaik mit lokalen Lieferketten sowie qualitativ hochwertigen und nachhaltig hergestellten Produkten nach deutschen Qualitäts-, Arbeits- und Umweltstandards rechnet. Trotz Corona-Krise verzeichnet die Sonnenstromfabrik volle Auftragsbücher und hat ihre Produktionskapazitäten um drei bis vier Megawatt pro Monat gesteigert. Die Produktion im heimischen Wismar ermöglicht höchste Flexibilität sowie einen kundennahen Vor-Ort Service. Die kurzen Distanzen begünstigen einen schnelleren Versand.
Wie nachhaltig die Herstellung und die Lieferketten von PV-Modulen sind, wurde von vielen Produzenten, Händlern und Kunden in der Vergangenheit meist außen vorgelassen. Statt auf Qualität fokussierten sich die Märkte stark auf Kostensenkung. Die Sonnenstromfabrik hat von Anfang an auf Made in Germany sowie auf eine solide Produktion auf deutschem Qualitätsniveau gesetzt. Durch die europäisch orientierte, lokale und nachhaltige Produktionsstrategie sichert das Unternehmen einen ungestörten Materialzulauf. Damit ist die Sonnenstromfabrik weitestgehend unabhängig von störanfälligen, globalen Lieferketten, was sich in der aktuellen Corona-Krise auszahlt.
Als erstes Unternehmen der Branche hat die Sonnenstromfabrik zum Vorteil für Kunden und Umwelt das Thema Nachhaltigkeit frühzeitig umgesetzt sowie Produktionsprozesse auf mini-malen CO2 Ausstoß optimiert und zertifiziert. Die Maschinen werden überwiegend mit Solarstrom aus den eigenen Photovoltaik-Modulen betrieben und setzen neueste Filtertechnik ein. Bei der Herstellung eines Moduls entsteht auf diese Weise ca. 40 Prozent weniger CO2 gegenüber dem deutschen Branchendurchschnitt. Verglichen mit chinesischen Mitbewerbern liegt der Unterschied bei ca. 70 Prozent. Mit der Low Carbon Produktreihe geht die Sonnenstromfabrik sogar noch einen Schritt weiter und verwendet ausschließlich Vormaterialien von CO2-auditierten Herstellern und Lieferanten.
Alle Modul-Komponenten entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Die Materialien für die PV-Module stammen fast ausschließlich von Lieferanten aus Europa. Damit produziert die Sonnenstromfabrik auch in der aktuellen Situation PV-Module unabhängig von Lieferungen aus Asien.
Dr. Bernhard Weilharter: „Unser Ziel war es von Anfang an, nachhaltige und hochwertige Photovoltaik-Lösungen nahe bei unseren Kernmärkten zu produzieren, um flexibel auf deren Bedarfe zu reagieren. Dazu gehört, dass wir vor Ort in Deutschland produzieren und uns so unabhängig von globalen Lieferketten machen. Das hat auch in den letzten Wochen gut geklappt. Wir konnten unsere Position bei unseren Bestandskunden weiter festigen und auch neue Kunden gewinnen, die von ihren asiatischen Lieferanten in den letzten Wochen nicht bedient werden konnten. Ich bin sicher, dass lokale Hersteller wie die CS Wismar GmbH, die auch in Zeiten von Corona die Wertschöpfungskette aufrecht gehalten haben, gestärkt aus dieser Krise hervorgehen werden.“